Die Webseite ist momentan im neu Aufbau, bitte haben Sie Verständnis!
Autorität ohne Gewalt in der Jugendhilfe
Fortbildungstage Umgang mit destruktivem Verhalten und Traumatisierungen
Umgang mit Traumatisierung und destruktivem Verhalten
- Für päd. Fachkräfte, Sozialpädagogen, Psychologen und ggf. Eltern -
Bei Klick auf das Bild öffnet sich ein PDF-Dokument mit Infos zum Seminar
Ignorieren-Provozieren-Eskalieren - Neue Wege im Umgang mit destruktivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen im sozialpädagogischen Alltag -
In unserem beruflichen Alltag werden wir immer häufiger mit massiven Formen von psychosozial auffälligen Kommunikationsformen und Verhaltensweisen von Jugendlichen konfrontiert.
Entwicklungspsychologische und verhaltenstherapeutische Ansätze greifen insbesondere bei älteren Kindern und Jugendlichen kaum mehr oder sind mit den eng gesteckten Ressourcen in der Jugendhilfe oder der Familie schwer umsetzbar.
Der Sozialarbeiter und Elterncoach Jan Winkler zeigt in seinen Fortbildungen neue Wege im Umgang mit Provokation und Aggression bis hin zu gewaltbereitem Verhalten auf.
Basierend auf Methoden des „gewaltfreien Widerstandes im Umgang mit destruktivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen“ nach Prof. Haim Omer aus Tel Aviv, erarbeitet er mit den Teilnehmenden hilfreiche Zugänge zu deren Klientel.
Zielsetzungen
- Stärkung der Rolle der Erziehenden
- Entwickeln einer „selbst(bewussten)“ Autorität im Umgang mit destruktivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen
- Methodenkompetenz und Handwerkszeug für die sozialpädagogische Arbeit
- Umsetzung des „gewaltlosen Widerstandes“ und des „konstruktiven Kämpfens“ in der Erziehung
- Selbstsicherhgeit nim Umgang mit desruktivem und gewaltbereitem Verhalten gewinnen
- Effiziente Verfahrensabläufe initiieren
- Konstruktive Zusammenarbeit im Team
Methoden
- Vortrag
- Film
- Gruppenarbeit
- Rollenspiel
- Fragebogen
- Fach-Diskussion
- Systemische Aufstellungen
- Followup-Seminar
Über einen Followup-Seminartag bieten wir ein Coaching für die Umsetzung der in der Fortbildung erlernten Methoden an. Sie können so das Erlernte in ihrem Arbeitsfeld überprüfen und reflektieren. Ein von den Teilnehmenden eingereichter Fall wird exemplarisch bearbeitet. Ein individuell für die Teilnehmer der Fortbildung entwickelter Fragebogen, ermöglicht ein spezifisches Eingehen auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Teilnehmenden.
Zielgruppe
Pädagogische Fachkräfte in der Jugendhilfe sowieSozialpädagogInnen und PsychologInnen in der Beratung.
Kooperation
Durch die Kooperation mit Kurve e.V. Freiburg haben wir einen engen Praxisbezug. Die Umsetzbarkeit im professionellen oder familiären Alltag ist für uns der Maßstab für den Erfolg unserer Angebote.
Weitere Informationen zu Kurve- e.V. unter: